Suchmaschinenoptimierung umfasst alle Maßnahmen, um die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen der Suchmaschinen zu verbessern. Der Begriff Suchmaschinenoptimierung wird auch mit SEO abgekürzt. Dies ist die Abkürzung des englischen Begriffs für das Wort, nämlich Search Engine Optimization.
SEO lässt sich einmal in OnPage Maßnahmen und in Offpage Maßnahmen aufteilen. OnPage Maßnahmen beschreiben alles, was direkt an der Seite, die besser auffindbar werden soll, optimiert wird. Bei Offpage handelt es sich, um Maßnahmen, die Seite bekannter zu machen.
Eine andere Variante, wie Du mehr Bekanntheit über Suchmaschinen wie Google und Co erreichst, wäre SEA. Bei SEA schaltest Du Anzeigen in Suchmaschinen, also zum Beispiel Google Ads. Doch dies ist nicht Teil des Artikels, ich schreibe es nur der Vollständigkeit halber. Doch wieso solltest Du Deine Website für die Suchmaschine verbessern und wie? Das werde ich Dir im Laufe des folgenden Textes erklären.
Warum ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Webseiten wichtig?
Falls Du Dich fragst: „Warum SEO?“. Dann lies Dir den folgenden Absatz durch und Dir wird wahrscheinlich klar, welches Potenzial SEO Dir bietet. Die Bedeutung von Suchmaschinen lässt sich anhand des Nutzerverhaltens am besten nachvollziehen. Hiernach beginnen etwa 68 Prozent der Online-Erfahrungen mit Suchmaschinen. Bei diesen 68 % wird die Seite einer Suchmaschine als erstes aufgerufen. Im Chrome Browser ist zum Beispiel standardmäßig Google als Startseite hinterlegt. Darüber hinaus erfolgen 93 Prozent aller Zugriffe auf eine Website über Suchmaschinen. Also, über 90 % des gesamten Internetverkehrs auf Webseiten kommt von Suchmaschinen. (Quelle).
Suchmaschinen sind somit die erste Anlaufstelle für Internetnutzer. Das gilt ebenso bei der Suche nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen. Du bietest eine Dienstleistung an oder Produkte? Dann sollte Deine Website bei relevanten Suchanfragen gut platziert sein. Ist Deine Website in den Suchergebnissen schlecht sichtbar, verpasst Du potenzielle Kunden. Das bedeutet, dass Du dadurch weniger Umsatz machst. Daher kann es sinnvoll sein, Dich mit SEO auseinanderzusetzen. Denn SEO kann dazu beitragen, Deine Bekanntheit zu erhöhen und mehr Traffic auf Deine Website zu lenken. Dies kann letztendlich Deine Geschäftsergebnisse verbessern.
Was kannst Du mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Deine Website erreichen?
Im Idealfall landest Du auf Platz 1 für eine bestimmte Suchanfrage. Damit Du so weit oben in den Suchergebnissen der Suchmaschine angezeigt wirst, ist natürlich einiges zu tun. Je besser Deine Platzierung, desto stärker profitierst Du von den folgenden Vorteilen:
- Steigerung der Sichtbarkeit: Eine hohe Position in den Suchergebnissen erhöht die Chancen, dass Nutzer Deine Website sehen und darauf klicken.
- Erhöhung des organischen Traffics: Eine bessere Platzierung führt zu mehr Klicks und somit zu einem Anstieg des organischen Website-Traffics.
- Steigerung der Website-Autorität: Suchmaschinen Plätze auf den ersten Seiten signalisieren Relevanz und Vertrauen, was die Autorität Deiner Website erhöht.
- Höhere Markenbekanntheit: Eine Top 10 Platzierung in Suchmaschinen führt dazu, dass Nutzer häufiger auf Deine Marke stoßen, was die Markenbekanntheit steigert.
- Generierung von qualifizierten Leads: Nutzer, die gezielt nach relevanten Keywords suchen und auf Deine Website gelangen, sind eher qualifiziert, Deine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.
- Wettbewerbsvorteil: Eine bessere Suchmaschinenpositionierung kann Dich von Mitbewerbern abheben und Dich als führende Autorität in Deiner Branche etablieren.
- Kostenersparnis: Hohe organische Rankings reduzieren die Notwendigkeit teurer bezahlter Anzeigen, was zu langfristigen Kosteneinsparungen führt.
- Langfristige Präsenz: Passende Inhalte können über längere Zeit hinweg relevante Suchanfragen bedienen und somit nachhaltigen Traffic generieren.
- Erweiterung der Zielgruppe: Wenn Sie Ihr Publikum erweitern, könnte eine bessere Bekanntheit dazu führen, dass ein größeres und vielfältiges Publikum Ihre Inhalte entdeckt.
- Verbesserte lokale Präsenz: Die Verbesserung Ihrer lokalen Präsenz kann es Nutzern in Ihrer Region erleichtern, Sie über lokale Suchergebnisse zu finden.
Die Ziele hinter der Top-Platzierung bei Google sind natürlich individuell. Beispiel hierfür erhältst Du im nächsten Absatz.
Ziele und Anwendungen von SEO
Die Ziele der Suchmaschinenoptimierung können je nach Art der Website variieren. Hier sind einige Beispiele:
Online-Shops: Für Online-Shops ist das Hauptziel der SEO in der Regel die Steigerung des Umsatzes. Durch einen SEO optimierten Shop kommen mehr potenzielle Kunden auf Deine Website. Dadurch werden sich Deine Verkaufszahlen auch erhöhen.
Informationsseiten: Hier ist das Hauptziel meistens die Steigerung der Reichweite und der Besucher. Als Informationsseiten gelten zum Beispiel Nachrichtenseiten oder Blogs. Möglich macht die erhöhte Reichweite eine Optimierung der Inhalte für relevante Keywords.
Lokale Unternehmen: Hier ist local SEO das Stichwort. Für lokale Unternehmen ist ein Ziel oftmals die Steigerung der lokalen Bekanntheit. Mit einer Optimierung für lokale Suchbegriffe kannst Du mehr interessierte Käufe in Deiner Region erreichen.
Die Grundlagen der Website-Suchmaschinenoptimierung
Die Website-Suchmaschinenoptimierung umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, Deine Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren. Es geht darum, Deine Website technisch und inhaltlich so zu gestalten, dass sie den Suchmaschinen-Algorithmen gefällt. Natürlich sollen sie darüber hinaus passende Inhalte für den Nutzer bieten.
Es gibt zwei Hauptbereiche der Suchmaschinenoptimierung: die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung.
OnPage-Optimierung
Bei der OnPage-Optimierung geht es darum, Deine Website direkt zu verbessern. Hier sind einige wichtige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst:
- Keyword-Recherche: Identifiziere passende Keywords, die zu Deinem Unternehmen und Deinem Angeboten passen. Dieses Keyword gilt es dann strategisch in Deine Inhalte zu integrieren.
- Optimierung Deines Inhalts: Erstelle hierfür qualitativ hochwertige Inhalte. Diese sollte den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen und relevante Keywords enthalten. Achte dabei auf eine ansprechende Formatierung, gut lesbare Texte und aussagekräftige Überschriften.
- Technische Optimierung: Stelle sicher, dass Deine Website schnell lädt, benutzerfreundlich ist und auf mobilen Endgeräten funktioniert. Überprüfe die Meta-Tags, URLs und interne Verlinkungen. Mehr dazu findest Du am Ende des Artikels. Dort gebe ich Dir noch konkrete Tipps.
- Nutzererfahrung verbessern: Sorge für eine gute Usability. Dies erreichst Du durch eine klare Navigation, eine übersichtliche Seitenstruktur. Außerdem sollten Deine Inhalte leicht verständlich sein.
OffPage-Optimierung
Die OffPage-Optimierung bezeichnet Maßnahmen außerhalb Deiner Website, welche jedoch Dein Ranking in den Suchmaschinen verbessern. Hier sind einige wichtige Schritte, die Du unternehmen kannst:
- Linkbuilding: Sorge für hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Websites. Dadurch steigerst Du die Autorität Deiner Website.
- Social Media Präsenz: Nutze die sozialen Medien, um Deine Inhalte zu teilen und Deine Reichweite zu erhöhen.
- Online-Verzeichnisse: Melde Deine Website bei relevanten Online-Verzeichnissen und Branchenverzeichnissen an. Dies ist ein möglicher Weg, um Deine Bekanntheit zu verbessern.
3 Schritten für eine erfolgreiche Website Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Damit Du für bestimmte Suchbegriffe bei einer Suchmaschine ranken kannst, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Das Ganze ist ein komplexeres Thema. Doch ich möchte es etwas herunterbrechen. Daher zeige ich Dir nachfolgend, wie Du Deine eigene Webseite in drei Schritten für die Suchmaschine verbessern kannst.
- Keywords: Zuerst einmal gilt es die Keywords zu finden, die für Dich und Dein Thema relevant sind. Für diese Suche kannst Du Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Ubersuggest benutzen. Hier erhältst Du auch Daten zum Suchvolumen und die Stärke der Konkurrenz zu diesem Keyword. Dies ist die Grundlage, ohne Keywords, die für Deine Zielgruppe passen, fehlt Dir die Basis.
- On-Page Optimierung: Der nächste Schritt ist dann die On-Page Optimierung. Dies betrifft zum Beispiel die Optimierung der Meta-Tags (Titel, Beschreibung). Weitere Stellschrauben sind die Content-Erstellung, die Seitenladegeschwindigkeit oder die Funktion Deiner Seite auf mobilen Geräten.
- Offpage-Optimierung: Im letzten Schritt geht es dann um die Offpage Optimierung. Hier kannst Du zum Beispiel Backlinks aufbauen, um die Autorität Deiner Seite zu erhöhen. Dadurch wird Deine Seite für die Suchmaschine auch vertrauensvoller. Weitere Maßnahmen der Offpage-Optimierung wären zum Beispiel eine Social-Media-Präsenz. Hier kannst Du Inhalte teilen, um mehr Reichweite zu erhalten.
5 konkrete Tipps zur Optimierung Deiner Website
Nachfolgend erhältst Du 5 Tipps von mir, welche Du direkt umsetzen kannst.
SEO Tipp Nummer 1: Sorge für Sicherheit auf Deiner Website
Seit August 2014 nutzt Google HTTPS als Ranking Faktor. Doch was bedeutet das für Dich? Du benötigst zwingend für Deine Webseite ein SSL-Zertifikat. Weißt Du, was das ist? Die Abkürzung SSL steht für Secure Socket Layer Zertifikat. Dieses Zertifikat stellt sicher, dass der Datenaustausch zwischen Server und zugreifenden Computer geschützt ist. Der Browser des Benutzers kann eine Warnmeldung anzeigen, wenn kein SSL-Zertifikat vorhanden ist. In dieser Meldung steht dann, dass Deine Website nicht sicher ist.
Würdest Du einer Website vertrauen, auf der Du diese Meldung erhalten würdest? Ich denke nicht. Ein SSL-Zertifikat schützt Dich nicht nur vor negativen Auswirkungen auf Dein Ranking. Denn es dient zum Vertrauensaufbau. Damit interessierte Käufer nicht direkt beim Besuch Deiner Website wieder abspringen.
SEO Tipp Nummer 2: Meta-Angaben verbessern
Du solltest den Meta-Titel und die Meta-Beschreibung ausfüllen, da sie sehr wichtig sind. Denn schließlich werden der Titel und die Meta Description als Vorschautexte in den Suchergebnisseiten von Suchmaschinen angezeigt. Man nennt dies auch SERP Snippet oder Google Snippet. Hierdurch kannst Du User zum Klicken anregen und Dich von den anderen Ergebnissen auf der Seite abgrenzen. Du musst auf das Wichtigste achten, nämlich die Länge. Die Angabe der Länge in Pixeln erweist sich oft als genauer, da die Zeichengrößen variieren, als die Angabe in Zeichen. Nachfolgend die große, die Dir bleibt:
Titel: 580 Pixel (Desktop) beziehungsweise 920 Pixel (Mobile)
Description: 990 Pixel (Desktop) beziehungsweise 1.300 Pixel (Mobile)
Für die Praxis empfehle ich Dir, das Tool von Sistrix zu nutzen. Das Tool ist kostenfrei. Dort kannst Du den Title- & Meta Description eingeben und siehst direkt, ob diese zu lang ist. Außerdem siehst Du, wie der Text in den Suchergebnissen aussieht. Ansonsten ist es wichtig, Dein Keyword in Meta Title & Meta Description so weit wie möglich vorne zu platzieren. Selbstverständlich sollte der Text den Nutzer zum Klicken animieren. Fasse den Inhalt der Seite in der Meta Description kurz zusammen, sodass die wichtigsten Informationen direkt ersichtlich sind. Mit Sonderzeichen kannst Du experimentieren und versuchen, die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen.
SEO Tipp Nummer 3: Sprechende Website-URLs
Mit sprechenden URLs meine ich zum Beispiel: www.DeineDomain.de/Schokolade. Das Wort Schokolade ist der Name für Deine Unterseite und Du kannst das Wort sprechen. Nachfolgend ein Negativbeispiel: www.DeineDomain.de/hjjhj77343800=0083838hdj dieses Mal kannst Du alles nach dem / nicht sprechen. Beim ersten Beispiel ist klar, dass es auf der Seite um Schokolade geht. Zumindest sollte es das. Wähle ein Wort, welches beschreibt, was auf der Seite passiert. Es muss nicht zwingend nur ein Wort sein, doch Deine URL sollte am besten so kurz wie möglich sein.
Falls Du Dich wunderst: Du solltest sprechende Links verwenden, weil die Nutzer eher auf sie klicken. Außerdem wissen Nutzer und Crawler der Suchmaschine (Der Crawler ist ein automatisiertes Programm, das das Internet durchsucht und Websites indexiert, um relevante Informationen für Suchanfragen bereitzustellen) direkt, was sie auf der Seite erwartet. Wenn Du Zahlen oder Sonderzeichen nutzt, ist für keinen Nutzer klar, was sich hinter der Seite verbirgt. Warum sollte jemand auf diesen Link klicken? Google zeigt den Link zum Beispiel auf der Seite mit den Ergebnissen der Suche an. Daher ist die optimale Gestaltung durchaus wichtig. Zudem solltest Du jeden URL-Namen nur einmal vergeben.
SEO Tipp Nummer 4: Bilder anpassen
Bei WordPress musst Du Deine Bilder komprimieren. Doch darüber hinaus gibt es noch ein paar weitere SEO-Maßnahmen in Bezug auf Bilder. Diese möchte ich Dir nachfolgend nennen:
Verwende nicht den Dateinamen, den die Bildplattform beim Herunterladen der Bilder generiert. Dasselbe gilt für den Namen, den Deine Smartphone-Kamera generiert. Verwende für den Dateinamen Dein Keyword. Nutze bestenfalls eigene Bilder und keine Stockfotos. Lade jedes Bild nur einmal hoch, ansonsten entsteht Duplicate Content. Du kannst es natürlich trotzdem auf mehreren Seiten nutzen. Füge für alle Deine Bilder, die Du hochlädst, einen ALT-Text ein. Wenn Du Deine Bilder noch komprimierst, wirst Du keine Probleme mit der Seitenladegeschwindigkeit bekommen.
SEO Tipp Nummer 5: Verbessere die Benutzerfreundlichkeit
Die Grundlagen der Nutzerfreundlichkeit sind, dass Deine Seite schnell lädt. Die Seitenladegeschwindigkeit ist ein Rankingfaktor von Google. Dies hat einen einfachen Grund: Niemand wartet heutzutage, wenn die Seite zu lange lädt. Dabei gilt die Daumenregel: Deine Website muss in unter 3 Sekunden laden. Wieso die Geschwindigkeit so wichtig ist, kannst Du auch in meinem folgenden Artikel nachlesen: Warum ist Seitenladegeschwindigkeit so wichtig.
Dann solltest Du sicherstellen, dass der Nutzer auf Deine Seite alles direkt findet. Das bedeutet zum Beispiel ein übersichtlich gestaltetes Menü. Im Falle einer sehr großen Seite kann es sinnvoll sein, eine Suchfunktion innerhalb Deiner Seite zu integrieren. So können Nutzer direkt auf Deiner Seite suchen. Dies verringert die Gefahr, dass sie Deine Website wieder verlassen, um über Google weiterzusuchen. Falls Du einen Blog für Content-Marketing betreibst, ist es wichtig, diesen Content gut zu strukturieren, damit er einfacher konsumiert werden kann. Hierfür ist es wichtig, Absätze und Zwischenüberschriften zu nutzen.
Natürlich muss Deine Website auch für Besucher mit mobilen Endgeräten funktionieren. Denn Google bevorzugt Webseiten, die auf mobilen Endgeräten einwandfrei funktionieren. Du bist Dir unsicher, ob Deine Website Response ist und auf dem Smartphone funktioniert? Dann teste sie jetzt mit dem Mobile Friendly Tool von Google oder überprüfe in der Google Search Console, ob es Probleme mit mobilen Seiten gibt.
Schlussbemerkung
Deine Suchmaschinenoptimierung ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg jeder Website. Durch die Verbesserung Deiner Sichtbarkeit in den Suchergebnissen kannst Du mehr Traffic auf Deine Website lenken, Deine Markenbekanntheit erhöhen und Deine Umsätze verbessern.
Beachte jedoch, dass eine gute Suchmaschinenoptimierung kein einmaliges Projekt ist. Es ist vielmehr ein fortlaufender Prozess. Die Algorithmen der Suchmaschinen ändern sich ständig, und es ist daher wichtig, Deine Strategien regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Mit Geduld, Ausdauer und den richtigen Strategien kannst Du jedoch erhebliche Erfolge erzielen. Ein wichtiger Tipp: Verschwende Dein Geld nicht für “Black hat SEO Maßnahmen”. Damit meine ich zum Beispiel Agenturen, die Dir schnelle Sichtbarkeit versprechen durch Linkaufbau. Diese Links werden häufig gekauft. Dabei ist der Kauf von Links ein Verstoß gegen die Google Webmaster Regeln und kann zur Abstrafung Deiner Website führen.
Falls Du Unterstützung bei SEO benötigst, buche Dir gerne unverbindlich ein kostenfreies Kennenlerngespräch.
Liebe Grüße Jan